Solisten
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Ching-Ju Lin 林錦如

Produkteinführung

Sopranistin, Taiwan

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Die Sopranistin Ching-Ju LIN stammt aus dem Kreis Nantou in Taiwan. Im Herbst 1987 ging sie in die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und studierte bei Prof. Ralf Döring und Prof. Frank Fannig.

Nach ihrer Rückkehr nach Taiwan wurde sie eine der frühesten Mitglieder des Operstudios von National Theater & National Concert Hall, wobei sie mehrere Rollen bei ausgewählten Operstücken interpretierte, als Beispiel zu nennen, Agatha in «Der Freischütz», Marie in «Wozzeck», Tatiana in «Eugene Onegin», Violetta in «La Traviata» und Arabella in «Arabella».

Für Ching-Ju Lin ist es Lebenssziel, eine vollzeitige Sängerin zu sein. Sie verfügt sich über ein umfangreiches Repertoire. Zu den kompletten Opern, deren Rollen sie interpretiert hat, gehören Gretel in Engelbert Humperdincks «Hansel and Gretel», Fiordiligi in W.A. Mozarts «Cosi fan tutte», Konstanze in «Die Entfuehrung aus dem Serail», Violetta in G. Verdis „La Traviata“, Rosina in G.A. Rossinis «IL Barbiere di Silviglia», Mimi in G. Puccinis «La Bohème», Cio-Cio-San in «Madame Butterfly» und Rosalinde in J. Strauss‘ «Die Fledermaus». Von Oratorien umfasst es J. S. Bachs «Matthäus-Passion», «Johannes-Passion», F. Mendelssohns «Elias», G. F. Händels «Messiah» und G. Rossinis «Stabat Mater». Ihre Sopransoli umfassen Sopransoli aus G. Mahlers «Symphonie Nr. 4 in G-Dur», Tyzen Hsiaos «Ouvertüre 1947», L. v. Beethovens «Symphonie Nr. 9», sowie Rezitale der Kunstlieder Richard Strauss‘.

Um Lieder, die Mutter verstehen kann, zu singen, veröffentlichte sie 2021 das Album mit taiwanischen Kunstliedern «Dein Herz aufheben - Ching-Ju Lins Lieder in ihrem Herzen». Das Album «Richard Strauss: Vier letzte Lieder» wurde 2020 bei den 31. Golden Melody Awards für den Best Singer nominiert.